Jürgen Drews - Ein Bett im Kornfeld
Intro
E E6 E A
E
Sommerabend über blühendem Land.
Schon seit Mittag stand ich am
Straßenrand.
B
Bei jedem Wagen, der vorüber fuhr,
E
hob ich den Daumen.
auf einem Fahrrad kam da ein
Mädchen her.
Und sie sagte: “Ich bedaure dich sehr.”
B E
Doch ich lachte und sprach: “Ich brauch keine weichen Daunen”
Refrain
A
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, denn es ist
E
Sommer, und was ist schon dabei.
B
Die Grillen singen und es duftet
E
nach Heu, wenn ich träume.
A
Ein Bett im Kornfeld, zwischen Blumen und Stroh,
E
Und die Sterne leuchten mir sowieso
B
Ein Bett im Kornfeld mach ich mir
E
irgendwo ganz alleine.
E
Etwas später lag ihr Fahrrad im
Gras, Und so kam es, dass sie die
Zeit vergass,
B
Mit der Gitarre hab ich ihr erzählt
E
Von meinem Leben.
Auf einmal rief sie:
“Es ist höchste Zeit, Schon ist es
dunkel und mein Weg ist noch Weit”
B
Doch ich lachte und sprach:
E
“Ich hab dir noch viel zu geben”.
Refrain
A
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, denn es ist
E
Sommer, und was ist schon dabei.
B
Die Grillen singen und es duftet
E
nach Heu, wenn ich träume.
A
Ein Bett im Kornfeld, zwischen Blumen und Stroh,
E
Und die Sterne leuchten mir sowieso
B
Ein Bett im Kornfeld mach ich mir
E
irgendwo ganz alleine.